Aus dem Centro

Aus aktuellen Anlässen äußern sich das Plenum und / oder das Offene Vorstandstreffen zu konkreten politischen Themen. Hier eine Auflistung von Stellungnahmen und Erklärungen aus dem Centro:

31.05.2023

KLIMA SCHÜTZEN IST KEIN VERBRECHEN – SOLIDARITÄT MIT DER LETZTEN GENERATION

Mit einer bundesweiten Razzia am 24. Mai 2023 haben die Repressionsbehörden die Verfolgungen gegen die Klimabewegung weiter verschärft: Betroffen war erneut die „Letzte Generation“, gegen die das Bayerische Landeskriminalamt (BLKA) und die Generalstaatsanwaltschaft München ein Verfahren nach § 129 StGB („kriminelle Vereinigung“) eingeleitet haben.

08.04.2021

Das Centro Sociale zu den Vorgängen am Neuen Pferdemarkt

Das Centro Sociale protestiert aufs Schärfste gegen den Rauswurf der Mieter*innen aus den Gewerbehöfen an der Ecke Feldstraße / neuer Pferdemarkt und aufs Schärfste gegen die unterirdische Inszenierung eines Gewaltszenarios in diesem Zusammenhang.

25.01.2021

Centro Sociale solidarisch mit dem libertären Zentrum Schwarze Katze

In der Nacht vom 09. auf den 10 Januar gab es eine Sprühattacke mit sexistischen und queerfeindlichen Beleidigungen und Bedrohungen gegen das libertäre Kultur- und Aktionszentrum. (…)

Wir sind angeekelt und wütend. Über diese widerwärtigen Schmierereien. Über die Tatsache, dass es Personen gibt, die libertäre Ideen so sehr fürchten und verachten.

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17.10.2019

Stellungnahme des Plenums zum Anschlag in Halle am 9.10.2019

Das Plenum des Centro Sociale ist bestürzt und wütend über den antisemitischen, rassistischen und antifeministischen Anschlag in Halle vom 9.10.2019.
Unsere Solidarität und unser Mitgefühl sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, den Jüdinnen und Juden in Deutschland, den Mitgliedern der jüdischen Gemeinden, die erneut einen Angriff auf Leib und Leben einzig aufgrund ihres Jüdischseins erleben mussten.
Es ist unerträglich, dass Menschen, die sich sichtbar zum Judentum bekennen, in der Öffentlichkeit und gar in den Synagogen Ziel von Attacken werden.

18.09.2019

20.02.2019

Behaltet eure Flaschen!

Wenig überrascht, aber doch einigermaßen befremdet nimmt das Plenum des Centro Sociale zur Kenntnis, dass wieder einmal ein linkes Projekt in Hamburg zum Ziel einer fragwürdigen polizeilichen Maßnahme geworden ist.

20.08.2018

19.07.2017

Nach dem Gipfel

Das Offene Vorstandstreffen des Centro Sociale verurteilt aufs Schärfste die jüngste Repressionswelle gegen linke Zentren und Aktive.
Dieses Vorgehen von Polizei und Justiz – basierend auf vagen Verdachtsbehauptungen und suggestiven Spekulationen – wird zu einem zunehmend demokratiegefährdenden Problem.
Politik und Innenbehörde wären gut beraten, hier korrigierend einzugreifen, anstatt jede Entgleisung reflexhaft zu rechtfertigen, als stünde die Polizei per se über jeder Kritik.
Die Medien sind gefordert nicht jede Polizeipressemeldung als verkündete Wahrheit einfach abzuschreiben, sondern diese zu analysieren und kritisch zu hinterfragen.
Unsere Solidarität gilt den durchsuchten Einzelpersonen und Projekten.
Wir wissen, dass es uns zwar (noch) nicht getroffen hat, wir aber latent mit gemeint sind.
Im Widerstand gegen Rechtsruck und Repression lassen wir uns nicht spalten!

18.02.2016

Offener Brief zum Schanzenhof

Hamburg, den 18.02.2016

Offener Brief an Leitung des Bezirksamtes Altona

Wg. Zerstörung der öko-sozialen Struktur des Schanzenhofes in der Bartelsstraße

Endlich mit Restrukturierung und Rückkauf ehemals öffentlicher Immobilien im Schanzen- und Karolinenviertel beginnen

Sehr geehrte Frau Dr. Melzer,

kürzlich verwiesen Sie in einem Gespräch mit dem „Elbe Wochenblatt“ auf die Lebensqualität vor allem im Kern Altonas, zu dem seit einigen Jahren auch das Schanzenviertel gehört.

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